»Hier gibt es keine Elefanten nur Porzellan.«

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Made for Millions

Ausstellung kaaf Institut // Teheran

kaaf Institut // Teheran
No 36, Sizdah chenar alley,
Darakeh Boulevard, Beheshti University Square ,
Tehran

21.4.2017 – 12.5.2017
Eröffnung: Freitag 21.4.2017

Made for Millions
Laura Straßer & Benedikt Gnadt 

The exhibition Made For Millions shows the work of the two German designers Laura Straßer and Benedikt Gnadt presented by Raf Projects at Kaaf Institut from 21. April to 12. May 2017 in Tehran, Iran.

Laura Straßer is a porcelain designer, whose works are almost made exclusively with the material porcelain. Benedikt Gnadt is an industrial designer who is concerned with both traditional production methods and new production techniques such as 3D printing.

Design is defined by its context and is characterized by development and production processes. Design should serve the need of the people. As the society and the need of the people is constantly changing, design has to adapt to that. Gnadt and Straßer have different approaches here: the work of Straßer usually begins with a story and anecdote from the history and tradition of porcelain production. Gnadt’s designs are based on an economic and process-oriented approach.

In addition to selected works by the two designers, the exhibitions will also reveal the inspiration and the development process. This opens up the possibility for visitors to get to know the history and design methods behind the products. For the exhibition, the two designers have for the first time created a joint work, which will now be shown as a premiere in Tehran


FULL HOUSE

Gruppenausstellung Schloss Molsdorf // Erfurt

Schloss Molsdorf // Erfurt
Schlossplatz 6
D-99094 Erfurt 

20.6.2015 – 20.9.2015
Eröffnung: Freitag 19.6.2015 19:00 Uhr

Die Installation würde realisiert mit der
freundlichen Unterstützung von:

Porzellan Manufaktur Reichenbach
m & r Manufaktur

"Geschmackvolle Dekore auf hochwertigem Porzellan. Das ist das Erfolgsrezept von ILMGOLD. Statt mit Zwiebelmuster Tränen in die Augen zu treiben, lassen frische Designs das Wasser im Mund zusammenlaufen. Seit 2009 spült der Fluss Ilm in regelmäßigen Abständen Gold an das Ufer von Weimar. In diesem Jahr entdeckten die beiden Designer Laura Straßer und Kai Meinig bei einem selbst organisierten Kochevent, dass zu einer schönen Tafel auch ein geschmackvolles Service gehört..." - diesem Selbstverständnis nach erscheint ILMGOLD geradezu prädestiniert, um historische Ess- und Tischkultur ihren Behältnissen nach in die Gegenwart zu übersetzen. So entwickelt das Designerduo neue Porzellandekore, amalgamiert altbekannte oder interpretiert letztere gänzlich zeitgemäß: Während sich bis heute vor allem aristokratische Herren gern als Hobby-Jäger betätigen und entsprechende historische Services nicht nur porzellanmalerische Kostbarkeiten darstellen, sondern immer auch die erlegte, (im Moment des Gebrauchs) zu verspeisende Beute, huldigen Straßer und Meinig mit der Serie ihrer Schalentiere einer geschützten und somit nicht erlegbaren Spezies. Die ilmgoldenen Hybriden und Mischwesen sind aus bekannten Wildtieren und Gemüsesorten zusammengesetzt und zieren jene Schalen, die ihrer Art den Namen gaben. Mit (Sprach-) Witz und Formempfinden schenken ILMGOLD somit nicht nur eingefleischten Jägern, sondern eigentlich allen "Fleisch- und Pflanzenfressern" kräftig ein.
Für den Festsaal von Schloss Molsdorf hat nun Laura Straßer eine ortsspezifische Installation realisiert, die nicht nur dem seit seiner europäischen (Wieder-) Erfindung im Barock als "Weißes Gold" geschätzten Werkstoff und seiner Verwendung für kostbarste, vielteilige Speiseservices gilt. Mit dem aus dem Kamin herausdrängenden Porzellanschwarm erzählt die Designerin vor allem jene Schloss-Legende neu, die besagt, dass das Deckengemälde des Molsdorfer Festsaals einst als schwebende Tafel herabgelassen und benutzt werden konnte. Die Dekore des "abgeräumten" Tafelgeschirrs - übrigens aus der Linie New Baroque der Thüringer Porzellanmanufaktur Reichenbach - nehmen auch Bezug auf Ornamente und Motive in den Schlossräumen und die damit verbundene Selbstdarstellung seines einstigen Besitzers, Graf Gotter.

Text: Silke Opitz, Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin 


MADE IN CHINA

Ausstellung Galerie 1.1. Berlin

23. Oktober 2014 ­- 28. Oktober 2014
Ausstellung in der Galerie 1.1. Berlin

In Jingdezhen/ China steht die Wiege des Porzellans – dort wurde vor über 1.000 Jahren das Porzellan entwickelt. Fasziniert von der Einmaligkeit dieses Ortes habe ich dort viele Wochen dort verbracht. Die Ausstellung »MADE IN CHINA« zeigt persönliche Eindrücke, Inspirationen und Fundstücke und meine daraus entwickelten Objekte und Produkte.


Back from China – Travel Diary

Chinesischer Salon – Fundstücke aus China

10. April 2014 ­- 25. Mai 2014
Ausstellung in der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart 
 

Mehr zur Ausstellung: Blog der Akademie Schloss Solitude

Im Rahmen eines Stipendium Aufenthalts ist die Ausstellung an der Akademie Schloss Solitude zu sehen.
Die Ausstellung "Back From China" zeigt eine Auswahl an Fundstücken aus Jingdezhen/China und den daraus entwickelten Objekten und Produkten von Studio Laura Straßer.

 


Making of Edition 2G13

Weißes Gold für die Bauhaus-Universität Weimar

Anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Fakultät Gestaltung Bauhaus-Universität Weimar entstand die Porzellan Edition 2G13. Im Rahmen eines Workshop collagierten Studierende der BUW knapp 260 Porzellanteile. Jeder Teller ist ein Unikat - jede Schale ein Einzelstück.

Besten Porzellanen Grund für die Edition stellte KAHLA Thüringen Porzellan zur Verfügung. Das Service wurde im Rahmen der Abendveranstaltungen und Kochevents in der Jubiläums-Festwoche genutzt. 


Making of Edition Akademie Solitude

2013 entstand für die Akademie Schloss Solitude bei Stuttgart eine Edition von 260 Porzellanteilen mit eigens entwickeltem Dekor. Das Dekor verarbeitet Bilder und Szenerien sowie die Fauna und Flora vor 

Ort zu eigenwilligen Dekorwelten. Jedes Dekor wurde einzelnd per Hand collagiert - somit ist jeder Teller ein Unikat, jede Tasse einzigartig: Weißes Gold für Schloss Solitude


Making of Lampion

In Jingdezhen ist der Prototypen für die Pendelleuchte „Lampion“ entstanden. Die traditionelle Relieftechnik, die den oberen Teil verziert, erzeugt einen spannenden visuellen Effekt, der erst beim Einschalten der Leuchte sichtbar wird. Das ist vor allem dem hauchdünnen, hochweißen Porzellan zu verdanken, aus dem das Leuchten-Duo besteht. Seit Jahrhunderten wird in China Porzellanware mit fast

eierschalendünner Wandung produziert. Die besondere Mischung der Porzellanerde macht es möglich, dass die Scherben den Brand überstehen ohne dabei zu brechen. Die Werkstatt, die bei der Herstellung des Leuchten-Duos unterstützt, ist spezialisiert auf hauchdünnes Eierschalen-Porzellan. Jedes Teil entsteht hier mit großer Sorgfalt.


Making of Deep Blue

Die neue Edition von Vasen für Ilmgold  ist in traditioneller Herstellung in Jingdezhen entstanden. Die Vasen werden nicht gegossen, sondern getöpfert. Dabei wird jede Vase ein kleines Unikat, denn minimale Größenunterschiede und Formunterschiede sind dem Prozess immanent.

Die Form der neuen Vasen ist inspiriert von einem antiken Vorbild aus der Yuan Dynastie (1271-1368) und mit kobaltblauen Dekoren verziert. Die Ilmgold-typischen schrägen Dekore werden radiert und dann auf hauchdünnes Papier gedruckt. Mittels des Trägerpapiers werden die Unterglasur Dekore auf den Porzellanscherben aufgebracht. Das Blaue Dekor verschmilzt im Brand mit der Glasur und erhält so seine unverwechselbare Ästhetik, wie sie auf alter chinesischer Porzellanware zu finden ist.


Made in China With Love - Reisebuch

Die Wiege des Porzellans ist in China. Über Jahrhunderte wurden hier die traditionellen Techniken der Porzellanherstellung entwickelt und die Verarbeitung perfektioniert. Einen Monat konnte ich in der

Geburtsstadt des Porzellans Jingdezhen in China mit ortsansässigen Werkstätten und Handwerkern an neuen Entwürfe arbeiten.


Designpreis Deutschland 2011

Studio Laura Straßer freut sich beim Design Preis Deutschland 2011 in der Kategorie Newcomer vorgeschlagen worden zu sein.

Diesjähriger Gewinner ist der Frankfurter Designer Sebastian Herkner - herzlichen Glückwunsch!
Mehr zum Design Preis Deutschland


Biennale Internationale Design 2010

With Love From China ist Teil der Ausstellung "Prédiction" auf Biennale Internationale Design 2010 in Saint-Étienne/ Frankreich. Kuratiert wurde die Ausstellung von Benjamin Loyauté.

Die Biennale läuft vom 20. November - 5. Dezember. Neben "Prédiction" sind noch weitere Ausstellungen zu sehen, u.a. "Comfort" von Konstantin Grcic und "Between reality and the impossible" von Dunne & Raby.


I.D. Annual Design Review 2011

Mosaique ist in New York! Anläßlich der Auszeichnung von Mosaique beim ID Annual Design Award wurde des Porzellanset in New York gezeigt. Die Ausstellung wird gezeigt vom 30. August - 10. September.

Ort: AIGA National Design Center, 164 Fifth Avenue in New York City.
Nächster Stop der Ausstellung ist die HOW Design Conference in Chicago vom 24.-27. Juni 2011.


Design Biennale Interieur 2010

Die Porzellanleuchte "14%" ist ausgewählt für die Design Biennale Interieur 2010 in Kortrijk/ Belgien. Hier wird sie im Rahmen der Design Competition ausgestellt.

Die Gewinner des Wettbewerbes können auf der Webseite der Ausstellung gesehen werden.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 15. - 24. Oktober 2010


Kulturjournal Thüringen

Viele Worte über mein Lieblingselement im Kulturjournal Thüringen. Das PDF kann man hier laden.


Königstraum Massenware

With Love From China ist aktuell zu sehen in der Ausstellung:
„Königstraum und Massenware. 300 Jahre europäisches Porzellan“

Porzellanikon Selb und Hohenberg a.d. Eger
24.04.2010 - 02.11.2010


Quadrature in den USA!

Zu sehen bei: Design Deutschland 2010. Veranstaltet vom Rat für Formgebung

Ausstellungsorte: Salone Del Mobile, Mailand, Italien
ICFF, New York, USA


Geliebte Masse

Anlässig der Ausstellung "Geliebte Masse - Porzellangeschichten von Laura Straßer" erschiehn der gleichnamige Katalog. Die Ausstellung im GotheStadtMuseum Ilmenau würde kuratiert von Dr. Silke Opitz.
Die grafische Gestaltung übernahm Ramon Grendene.
Herzlichen Dank!

Der Katalog ist im Kerber Christof Verlag erschienen.
Gebundene Ausgabe: 54 Seiten
Zweisprachig Deutsch/Englisch
Kathrin Kunze , Silke Opitz ISBN: 978-3866783621


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